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Leistungsbewertung

Die Bedeutung eines pädagogischen Leistungsverständnisses, das Anforderungen mit individueller Förderung verbindet und die Konsequenzen für die Leistungsbewertung, sind in den Richtlinien und Lehrplänen für die Grundschule in NRW dargestellt.

Um die Schülerinnen und Schüler an die Leistungsbewertung heranzuführen, erhalten sie   individuelle Rückmeldungen über ihre Lernentwicklung und den erreichten Kompetenzstand. Lernerfolge und Lernschwierigkeiten werden mit Anregungen zum zielgerichteten Weiterlernen verbunden. Sie lernen, ihre Arbeitsergebnisse selbst einzuschätzen, Lernprozesse und unterschiedliche Lernwege und -strategien gemeinsam zu reflektieren und zunehmend selbst Verantwortung für ihr weiteres Lernen zu übernehmen.

Wichtige Kriterien der Leistungsbewertung an der Elisabethschule

Im Vordergrund unserer Leistungsbewertung steht immer die Förderung der Gesamtpersönlichkeit der Schülerinnen und des Schülers, seiner Leistung und Anstrengungsbereitschaft.

Folgende Aspekte sind uns dabei wichtig:

  • Einheitliche Bewertungskriterien
    Die Lehrer eines jeden Jahrgangs tauschen sich regelmäßig aus und legen gemeinsam Bewertungskriterien im Detail fest, dabei orientieren sie sich an der vorgegebenen Grundstruktur.
  • Gewichtung der schriftlichen, mündlichen und sonstigen Leistungen
    Die schriftlichen Leistungen werden nach den fachspezifischen Kriterien bewertet. Bei den mündlichen sowie sonstigen Leistungen werden sowohl qualitative als auch quantitative Aspekte berücksichtigt.
  • Transparenz
    Es findet ein regelmäßiger Austausch zwischen Lehrern und Schülern sowie Lehrern und Eltern über den Leistungsstand statt. Die Kriterien der Leistungsbewertung sind allen Beteiligten bekannt.
    Zensurenübersicht
  • Ermutigung und Bestätigung
    Jeder Schüler soll generell Ermutigung und Bestätigung für seine Leistung erhalten. Deshalb werden Stärken und Schwächen als Chance zur Verbesserung dargestellt.